Der Begriff Server deckt zwei verschiedene Möglichkeiten ab. Ein Server (Software) ist ein Programm, das im Client-Server-Modell mit einem anderen Programm, dem Client, kommuniziert. Der Client kann dadurch bestimmte, von der Server-Software bereitgestellte Funktionalitäten nutzen, zum Beispiel Dienstprogramme, Netzwerkdienste, den Zugang zu einem Dateisystem oder eine Datenbank. Ein Server (Hardware) ist ein Computer, auf dem ein oder mehrere Server (Software) laufen.
In beiden Fällen ist eine gute Beratung und vorherige Besprechung der jeweiligen Ziele essentiell. Server sind Systeme, die nie abgeschaltet werden und die extreme Zuverlässigkeit bieten müssen. Die Hardware muss auf Serveranwendungen abgestimmt sein, teils durch spezifische Leistungsschwerpunkte (z. B. hoher I/O-Durchsatz, großer Arbeitsspeicher, viele CPUs und Ähnliches. Sowohl Server-Software, als auch Server-Hardware sind sehr kostspielig und deren Einsatz sollte daher sorgfältig geplant werden. Wir helfen Ihnen sowohl die richtige Auswahl bei der Server-Software, als auch bei der Server-Hardware zu finden. Welche Server-Software setzt Ihre Bedürfnisse am besten um und welche Server-Hardware ist notwendig, um die zentralsten Funktionen der EDV in Ihrem Unternehmen sicher und langfristig zu übernehmen?
Die nächste Entscheidung ist die Frage, ob Stand-Alone-Server in Frage kommen, oder ob auf Servern ausgeführte Dienste auf einem hochverfügbaren Rechnerverbund, dem Cluster, ausgeführt werden sollen. Auch hier stehen wir mit Rat, Tat und Erfahrung zur Seite, erörtern Vor- und Nachteile für Sie und beraten Sie bei Ihren Entscheidungen.
Welche Virtualisierungstechniken machen für Sie Sinn? Sollten Sie Arbeitsplätze virtualisieren oder bestimmte Anwendungen nur serverseitig ausführen und virtualisieren, um eine höhere Datensicherheit zu gewährleisten? Wie verhindern Sie Softwarediebstahl von firmeneigenen Tools oder Programmen. Wir beraten Sie gern.